Sedierung
ein großer Vorteil für Angstpatienten und Kinder
Was bedeutet Behandlung unter moderater Sedierung?
Sedierung in der Zahnmedizin bezieht sich auf die Anwendung von Medikamenten, um Patienten während zahnärztlicher Behandlungen zu beruhigen und ihre Angst zu reduzieren. Es gibt verschiedene Arten der Sedierung, die je nach Bedarf des Patienten und Art des Eingriffs eingesetzt werden können.
Intravenöse Sedierung
Intravenöse Sedierung (IV-Sedierung) in der Zahnmedizin ist ein Verfahren, bei dem Beruhigungsmittel direkt in eine Vene injiziert werden, um Patienten während zahnärztlicher Eingriffe zu entspannen und angstfrei zu machen.
Die Vorteile der intravenösen Sedierung sind:
- Schnelle Wirkung: Die Medikamente wirken schnell, da sie direkt in den Blutkreislauf gelangen.
- Kontrollierte Sedierungstiefe: Der Zahnarzt kann die Sedierungstiefe während des Eingriffs anpassen.
- Erinnerungsverminderung: Viele Patienten erinnern sich nach dem Eingriff nicht an den Verlauf der Behandlung, was für einige eine Erleichterung darstellt.
Orale/Intranasale Sedierung
Orale Sedierung wird oft bei ängstlichen oder unkooperativen Kindern eingesetzt, die Schwierigkeiten haben, still zu sitzen oder sich während einer Behandlung zu entspannen.
Intranasale Sedierung ist ein Verfahren, bei dem ein Beruhigungsmittel über die Nasenschleimhaut verabreicht wird, um eine sedierende Wirkung zu erzielen. Die intra-nasale Verabreichung hat den Vorteil einer schnellen Wirkung, da die Schleimhäute in der Nase eine gute Durchblutung haben und das Medikament schnell in den Blutkreislauf gelangt.
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Zahnarztpraxis Prashant Singh, M.Sc
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